Angeregt durch den Artikel über Radebeul-Ost und -West möchte ich auch mal erinnern wie schön Lindenau versorgt war!
Wir hatten einen Konsum und eine HO-Gaststätte: Die Erholung, jetzt Landhotel Lindenau- derzeit geschlossen, die Sängerhöhe, das Paradies, die Gaststätte im Bilzbad, die Brunnenschänke, der Gasthof Lindenau der Familie May, die Friedensburg und Mieths Weinstuben.
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Der Versuch einer Impulsgabe
Im Frühjahr bin ich mal wieder den Dreizehn-Brücken-Weg gelaufen. Am westlichen Ende beim Ginsterweg rein und dann talabwärts. Nach der einen oder anderen Biegung und Windung musste ich mich dann entscheiden, ob ich den kurzen Anstieg zurück zum Ginsterweg nehme und die Runde beende oder noch weiter im Lößnitzgrund Richtung Mehr »
Das ist nun wirklich nicht mehr lustig!
Auch wenn davon ausgegangen werden kann, daß es Zeitgenossen gibt, die ihren Spaß haben am Verlust (in dem Wort steckt ein gerüttelt Maß an Masochismus: Ver-Lust), ist es doch schmerzlich zu sehen, wie ein Alleinstellungsmerkmal der Stadt einfach so verschwindet: Wir hatten mal ein Lügenmuseum, kurz Lüseum, Mehr »
Sind die Tage des Lügenmuseums gezählt? Wird erneut ein Museum die Stadt verlassen? Radebeul bietet offensichtlich keinen guten Nährboden für museale Einrichtungen. Auch die nahe Kunst- und Kulturmetropole Dresden bleibt hier ohne nachhaltige Wirkung. Dieser wahrlich nicht gerade Image fördernde Umstand scheint sich nun in der letzten Amtsperiode des Oberbürgermeisters Bert Wendsche gerade zu einem Mehr »
Mit dieser Überschrift fand ich in „Vorschau & Rückblick“ Ausgabe Januar 2024 einen interessanten Beitrag von Bertram Kazmirowski.
Er ging sehr anschaulich in einem Spaziergang nochmal mit den Lesern seinen ehemaligen Schulweg entlang und plauderte über seine damaligen Begegnungen mit Menschen und Verkaufseinrichtungen.
Am Ende dieses Beitrages ermutigte und bat er, es ihm Mehr »
Der Hoflößnitzverein, der im letzten Teil vorgestellt wurde, mag finanziell auf tönernen Füßen gestanden haben. Sein Verdienst, dieses Wahrzeichen der Lößnitz mit Spendenmitteln eben noch rechtzeitig vor dem Verfall gerettet zu haben, bleibt aber ein Ruhmesblatt der frühen sächsischen Denkmalpflege. Praktisch geschrieben wurde es unter der fachlichen Leitung des Architekten Emil Högg (1867–1954), der 1911 Mehr »
Na, geht Ihnen, lieber Leser, liebe Leserin, schon ein Licht auf, wohin uns die Überschrift führt? Wenn nicht, dann bitte dranbleiben! Diesem Detail, es klingt in der Überschrift wie ein Exot der Architektur, in Radebeul nachzugehen, war für mich mit Entdeckerfreuden verbunden, ein interessantes Detail mit praktischem Nutzen. Nach Stand meiner Recherchen kann ich z.Z. Mehr »
Beitrag zu 3×100 Die Stadt feiert und die AG Kötzschenbroda „Heimatabend mit Frühstück“ feiert mit – selbstverständlich auf ihre besondere Art. Dafür aber müssen die Mitglieder der zwölfköpfigen Arbeitsgruppe noch einige Monate lang kräftig in die Hände spucken, ehe sich am 15. September dieses Jahres die Türen des Auszugshauses Altkötzschenbroda 21 für die Besucher öffnen Mehr »
Ergänzende Leserpost Am 12.1.24 ging der Brief von Helga Weisbach, einer Vorschau-Leserin aus Dresden, ein und am 14.1. erhielt ich einen Brief von Christian Günther aus Dinkelsbühl, Bayern. Ebenfalls ein ehemaliger Radebeuler, der, wie Frau Weisbach, die Vorschau geliefert bekommt. Beide beschreiben unabhängig voneinander in ihren Mitteilungen Läden und Einrichtungen in Radebeuls Mitte, genauer gesagt, Mehr »
Bevor sich Dr. Hans Beschorners im zweiten Teil unserer Serie zitierte Hoffnung von 1905, das Hoflößnitzschlösschen möge »einen kunstsinnigen Eigentümer finden, der liebevoll seine Hand über all die Herrlichkeiten aus längst vergangenen Tagen breitet«, erfüllte, verdüsterten sich die Aussichten zunächst. Mit dafür, dass es am Ende doch so kam, sorgte schließlich, wenn man so will, Mehr »