In eigener Sache

Liebe Leserinnen und Leser,

falls Sie unserem Heft schon mehrere Jahre die Treue halten, dann sind Ihnen die in den Januarheften veröffentlichten Jahresregister ganz bestimmt noch in Erinnerung. Bis einschließlich 2011 konnten Sie auf diese Weise recht schnell den Überblick über den zurückliegenden Jahrgang unserer Monatsschrift erhalten, geordnet nach Rubriken bzw. Themen. Im Januar 2012 gingen wir einen Schritt weiter und verzichteten darauf, den Heften die Register beizufügen. Einmal, weil das den Heftumfang mitunter erweitert und damit die Produktion verteuert hatte; zum zweiten, weil wir den dafür aufgewendeten Platz lieber redaktionellen Beiträgen vorbehalten wollten; zum dritten schließlich, weil durch den inzwischen entwickelten Internetauftritt der „Vorschau“ eine Möglichkeit entstanden war, das Register bequem online als pdf-Dokument verfügbar zu machen.

Nun steht eine erneute Veränderung an. Mit der Verfügbarkeit der meisten Hauptartikel im Internet eröffnet sich die Möglichkeit, die Zuordnung zu bestimmten Kategorien, wie sie aus dem Register vertraut sind, dauerhaft fortzuführen. Das heißt, Sie können jederzeit eine Übersicht über die Artikel aufrufen, die sich mit einem bestimmten Thema befassen. Zusätzlich ist eine Volltext-Suche verfügbar, mit der Sie nach Namen oder Begriffen suchen können und so die zugehörigen Artikel finden. Als drittes arbeiten wir an einer heftweisen Übersicht, die online und gedruckt erschienene Artikel erfasst.

Wir denken, dass wir damit den sich langsam, aber stetig veränderten Lese- und Recherchegewohnheiten einer größer werdenden Lesergruppe Rechnung zu tragen, die unser Heft über unseren Internetauftritt wahrnimmt und eben nicht mehr in gedruckter Form bezieht. Diejenigen von Ihnen, die aus welchen Gründen auch immer keinen Zugang zum Internet haben und denen das gedruckte Register eine liebgewordene Unterstützung im Nachvollzug bestimmter Themen war, bitten wir um Verständnis für den nun entstandenen Nachteil.
Zum Schluss sei an dieser Stelle zunächst ausdrücklich und nicht weniger herzlich als in den letzten Jahren all denen gedankt, die unser Heft durch ihre Beiträge bereichert haben. Ohne diese „Externen“ wären wir inhaltlich und stilistisch weniger attraktiv. Ein großes Dankeschön gilt ebenso unseren langjährigen und natürlich auch den neuen Anzeigenkunden, die uns Monat für Monat unterstützen und damit das Erscheinen des Heftes wirtschaftlich absichern. Bitte bleiben Sie uns auch weiterhin gewogen!

Für das Redaktionskollegium
Bertram Kazmirowski

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