Editorial 6-19

Liebe Leserinnen und Leser,

wenn Sie unser aktuelles Heft in den Händen halten werden Sie vielleicht etwas verwundert sein, da es sich etwas dicker anfühlt als üblich. Und in der Tat, nach langer Zeit und erst zum zweiten Mal kamen wir nicht umhin ganze acht Seiten draufzuschlagen. So haben wir sprichwörtlich keine Kosten und Mühen gescheut, um Ihnen diesmal, so hoffen wir, noch mehr Lesegenuss zu bieten.

Es ist nach wie vor ohnehin ein kleines Wunder, dass sich unsere „Vorschau“ jeden Monat fast punktgenau füllt. So soll und muss es bleiben! – An dieser Stelle sei allen Autoren herzlichst gedankt!
Nur selten entsteht hingegen ein veritabler „Textstau“. Das Eine oder Andere lässt sich gelegentlich zwar verschieben, aber dies gelingt der Aktualität wegen freilich kaum. Und so keimte in unserer letzten und überaus lebhaften Sitzung eine bedenkenswerte Frage auf: Warum sollten Texte, die, aus welchen Gründen auch immer, in der gedruckten Ausgabe keinen Platz finden, nicht in einer noch neu zu fassenden Rubrik in unserer Onlinepräsenz erscheinen? Gleiches könnte für überlange Texte, die lediglich in einer gekürzten Fassung im Heft zu finden sind, gelten. Wie dem auch sei, wir werden gegebenenfalls einen entsprechenden Hinweis platzieren.

Aber nun zum eigentlichen Bonbon: Wie Sie wissen, begleitet uns 2019 Thomas Rosenlöcher poetisch durchs Jahr. In Kooperation mit Schloss Hoflößnitz ist es uns gelungen, eine Lesung mit dem Autor am 13.9. um 19 Uhr im Festsaal von Schloss Hoflößnitz zu präsentieren. Ab etwa Mitte Juni werden Sie hierfür im Besucherzentrum von Hoflößnitz und in der Buchhandlung Sauermann Karten für 10€ erwerben können.

Sascha Graedtke

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