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Beiträge, die keinem Thema zugeordnet sind

Spendenaufruf

Bestandssicherung und Rekonstruktion des Pavillons am Mohrenhaus in Radebeul Weinberge und dutzende Solitärbauten prägen das Bild der jahrhundertealten Radebeuler Kulturlandschaft.
Besonders im 18., 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts haben geistreiche und finanzkräftige Dresdner das Potential der Lößnitz erkannt. Landhäuser, Sommersitze und kleine Schlösser sind neben großzügigen Villengebieten entstanden. Die verschiedensten Baustile sind zu Mehr »

Mit Stephan Krawczyk poetisch durch das Jahr

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Radebeuler Miniaturen

Feuerfest

Die Kellnerin, die Kathi, hat schon die Hand am Zapfhahn, wie ich pünktlich mit Glockenschlag in den Gastraum trete. Mit dem bezauberndsten Lächeln dessen sie fähig ist, stellt sie das Frischgezapfte vor mir auf den Tresen. Danke, sag ich, das hab ich jetzt bitter nötig. Mit gespielter Neugier schaut sie mich an. Im Ernst, Mehr »

Die Glosse

Das kann ja lustig werden

Nun sind schon 31 Tage ins Radebeuler Land gegangen, aber viel war bisher nicht in dem glamourösen Festjahr los, sieht man mal von dieser bürgerlichen Selbstermächtigung am Grenzweg Kötzschenbroda-Niederlößnitz ab. Selbst im Januarheft von Vorschau & Rückblick wird im Terminteil noch keine einzige Veranstaltung angekündigt, die ausschließlich unter den Stern Mehr »

Leserzuschrift

In der Dezemberausgabe 23 hat mir der Beitrag von Karin Baum – Kultur-Kraftwerk – sehr gut gefallen. Dazu meine Anmerkung. Der erste Absatz beginnt mit:” Gemeint ist mit Kraftwerk, kein Windrad und auch kein Solarmodul. Gemeint ist die eigene, kreative Kraft ……” In diesem kleinen Absatz steckt für mich viel Lebensweisheit, welche ich anderswo vermisse. Mehr »

Aus der Serie schreibender Senioren

Stammtischgeflüster

Was sind Sie von Beruf?
Tischler
Bau- oder Möbel?
Stamm. Zugegeben, ein uralter Witz, aber was für das Recycling von Papier, also gelesenen V&R-Exemplaren gilt, funktioniert vielleicht auch bei Witzen. Wer neuere hören will, gehe zum Stammtisch. Nur, zu welchem? Ich kenne in unserem Karl May-Dorf keinen. Auf dem richtigen Mehr »

Eine Radebeuler Straße feierte 1. Geburtstag – der Werner-Wittig-Weg

Am 13. Dezember 2022 berichtete unsere Tageszeitung, dass die Stadtverwaltung Radebeul, vertreten durch den OB Bert Wendsche, den öffentlichen Weg Nr. 31 jetzt mit dem Straßenschild „Werner-Wittig-Weg“ versehen hatte. Man beabsichtigte damit, den bekannten Radebeuler Maler und Grafiker Werner Wittig (1930 – 2013) zu ehren. Nun handelt es sich aber um einen eher bescheidenen Weg, Mehr »

Als die Läden noch den Namen von Leuten trugen

Kindheitserinnerungen in Radebeul

Angeregt durch den sehr berührenden Artikel von Tobias Märksch in der Septemberausgabe stellen sich bei mir gleiche Erinnerungen ein. Ich bin Jahrgang 1951, groß geworden in der heutigen Villa Lindeberg, Hölderlinstr.11, heute Karl- May- Str. 1. Dieses Haus hat mein Großvater um 1898 gebaut bzw. bauen lassen. Das nur nebenbei. Zur Schule Mehr »

Eingeläutet

Festjahr eröffnet

Der Aufruf der Stadtverwaltung Anfang November letzten Jahres an die Bevölkerung von Radebeul, sich mit vielerlei Aktivitäten am großen Radebeuler Jubiläumsjahr 2024 zu beteiligen, hat bisher Vieles und Viele in Bewegung gebracht. So wie zu erfahren war, sind bereits zahlreiche Meldungen in der Stadtverwaltung eingegangen, und die Ideen wollen nicht ausgehen. Man kann Mehr »

Ein richtig klasse Klassiker!

Zur Premiere von „Maria Stuart“ an den Landesbühnen am 13. Januar

In den letzten Jahren, angesichts des Aufwinds populistischer und autokratischer Machthaber, wurde vermehrt die Frage gestellt, ob die Welt insgesamt eine bessere wäre, wenn es mehr Frauen in Regierungsverantwortung gäbe. Denn im Windschatten von Angela Merkel hatten sich seit 2017 vergleichsweise junge Frauen Mehr »

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