Themenarchiv: Leserbriefe

Leserbrief: Der Umzug des Denkmalamtes von Radebeul nach Großenhain

Erfahrungen mit dem Umzug der Denkmalbehörde von Meißen nach Großenhain konnten wir bei der Sanierung unseres Fachwerkhauses im ländlichen Meißner Raum schon sammeln. Die freundlichen Meißner Mitarbeiter, die uns immer – ob am Telefon oder persönlich vor Ort – mit guten Ratschlägen und Hinweisen direkt und individuell beraten hatten, vermissen wir leider inzwischen sehr. Mehr »

Erhalten ist Stillstand

Vom verantwortungsvollen Umgang mit Radebeuls Ressourcen

H. Knoch Radebeul – die Garten- und Weinbaustadt – eine Stadt zum Genießen für alle Anwohner, Besucher und willkommene Gäste. Geprägt wird dieses unverwechselbare Image vor allem von der großzügig angelegten, meist parkähnlichen Grundstücksgestaltung und -bebauung. Während vor der politischen Wende in der damaligen DDR die meisten denkmalarchitektonischen Kostbarkeiten Mehr »

Eingesandt

Unser Leser Dr. Friedemann Schulze aus Erfurt schrieb schon im November u.a.: »Ich finde, dass Ihre Euch wirklich steigert und immer wieder interessante Themen findet.« Darüber hinaus machte er die Redaktion auf einen Beitrag in der ›Thüringer Allgemeinen‹ vom 14. Oktober 2010 aufmerksam, der von Herbert Hänel berichtet, der im Oktober in der thüringischen Landeshauptstadt Mehr »

Eingesandt: Radebeul 21=?

Nach 1990 haben die Bürger und die Stadtverwaltung von Radebeul in Eigeninitiative, verbunden mit viel Eigenkapital und Fördergeldern, in Altkötzschenbroda ein urbanes Kleinod für die Stadt, die auch oft das Sächsische Nizza genannt wurde und wird, geschaffen. Dieses Kleinod wurde durch die Jahrhundertflut 2002 bedroht, teilweise zerstört und wiederum mit viel Eigeninitiative, Eigenkapital und staatlichen Mehr »

Es war eine überaus nützliche Lehrzeit

Als der Wunsch an mich gerichtet wurde, aus der Erinnerung über meine zu ,,Urzelten“ wahrgenommene Tätigkeit als freier Mitarbeiter der Radebeuler VORSCHAU zu schreiben, reagierte ich ebenso überrascht wie skeptisch. Ersteres, weil man sich nach all den Jahren noch an mich erinnerte, andererseits aus der Ungewissheit, ob denn meine Reminiszenzen überhaupt eine Veröffentlichung rechtfertigen würden. Mehr »

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