Autorenenarchiv: Karin (Gerhardt) Baum

Gemeinschaft trotz Abstand-Probe

42. Radebeuler Grafikmarkt in Zeiten von Corona

Wenn dieser Beitrag erscheint, befinden wir uns bereits zum zweiten Mal im Zustand der verstärkten kulturellen und sozialen Abstinenz. Museen, Kinos, Theater, Gaststätten, Konzert-, Vereins- und Kulturhäuser wurden geschlossen, Veranstaltungen abgesagt oder bis auf Weiteres verschoben. Dass der 42. Radebeuler Grafikmarkt vom 31.10. bis 1.11.2020, dem letzten Wochenende Mehr »

Zur Titelbildserie

Vorangestellt sei ein Dankeschön an die Radebeuler Malerin und Grafikerin Bärbel Kuntsche, welche ihre Grafiken für unsere aktuelle Titelbildserie zur Verfügung stellte. Andererseits hat sie sich wiederum über die positive Resonanz von Lesern und Künstlerkollegen gefreut. Das Titelbild (Offsetdruck 2001, überarbeitet 2020) der Dezember-Ausgabe zeigt einen ruhenden Engel. Obwohl dieses geflügelte Wesen eindeutig weiblich ist, Mehr »

Gemeinschaft trotz Abstand

42. Radebeuler Grafikmarkt in Zeiten von Corona

Wenn dieser Beitrag erscheint, befinden wir uns bereits zum zweiten Mal im Zustand der verstärkten kulturellen und sozialen Abstinenz. Museen, Kinos, Theater, Gaststätten, Konzert-, Vereins- und Kulturhäuser wurden geschlossen, Veranstaltungen abgesagt oder bis auf Weiteres verschoben. Dass der 42. Radebeuler Grafikmarkt vom 31.10. bis 1.11.2020, dem letzten Wochenende Mehr »

Zur Titelbildserie

Seit elf Monaten illustrieren Bärbel Kuntsches Grafiken die Titelseiten von „Vorschau und Rückblick“. Allerdings wird damit nur ein kleiner Ausschnitt ihres vielgestaltigen Schaffens sichtbar. Wer auf das Werk und Wirken der Künstlerin neugierig geworden ist, der kann sich ab November einige Arbeiten von ihr auf der Homepage des Dresdner Grafikmarktes anschauen, verbunden mit der Möglichkeit Mehr »

Zur Titelbildserie

Die Tuschezeichnung von Bärbel Kuntsche ist erst vor wenigen Tagen entstanden. Sie zeigt eine baumgesäumte Allee, welche auf ein repräsentatives Gebäude zuführt. Obwohl nur dessen Mittelteil mit dem markanten Turmaufbau und dem vorgelagerten Portal zu sehen ist, erkennt der Kundige sofort, dass es sich hierbei um „Haus Sorgefrei“ in der Oberlößnitz handelt. Das einstige Herrenhaus Mehr »

Zum 55. Todestag des Malers Paul Wilhelm

Friedhöfe sind aus historischer, sozialer und kultureller Sicht ein Spiegel unsere Gesellschaft. Sie erinnern an einstige Vorfahren und vermitteln Identität. Verdienstvolle Persönlichkeiten erfahren häufig mit der Erhaltung und Pflege ihrer Gräber durch die Gemeinde eine besondere Würdigung über Generationen hinweg. Vor fünfundfünfzig Jahren verstarb am 23. Oktober 1965 der Radebeuler Maler Paul Wilhelm in seinem Mehr »

Zur Titelbildserie

Die Malerin und Grafikerin Bärbel Kuntsche lebt gern in der Wein- und Gartenstadt Radebeul. An Motiven vor der Haustür gibt es keinen Mangel. Die flotte Pinselzeichnung auf der Titelseite ist speziell für die Septemberausgabe unseres Monatsheftes entstanden und bringt das hiesige Lebensgefühl sehr treffend zum Ausdruck.
Ein bisschen Theater gehört natürlich in Radebeul auch Mehr »

Ein Wanderer zwischen den Welten

Erinnerungen an Frank Hruschka
(geb. 15.September 1961; verst. 25. Oktober 2019) Im September wäre Frank Hruschka 59 Jahre alt geworden. Als es im Oktober des vorigen Jahres hieß, der Frank ist tot, war das für viele von uns kaum vorstellbar. Trotz des traurigen Anlasses glich die Feier, welche nach der Beerdigung im „Atelier Oberlicht“ Mehr »

Frischer Wind im Kulturamt Radebeul

Interview mit der Kulturamtsleiterin Gabriele Lorenz Nach nunmehr einem Jahr und sieben Monaten kann die Position des Kulturamtsleiters ab 1. September dieses Jahre neu besetzt werden. Dazu waren zwei Ausschreibungen nötig, da das erste Auswahlverfahren zu keinem Ergebnis geführt hatte. Auch das zweite Verfahren drohte zu scheitern und musste nochmals an den Stadtrat zur Entscheidung Mehr »

Zur Titelbildserie

Nur wenige Spazierminuten vom Wohnatelier der Radebeuler Malerin und Grafikerin Bärbel Kuntsche entfernt, befindet sich das Weingut Schloß Wackerbarth. Namensgeber und Bauherr des einstigen Adels- und Landsitzes, auch „Wackerbarths Ruh“ genannt, war Reichsgraf von Wackerbarth (1662–1734), der die weitläufige Anlage am Fuße der Weinberge durch den Landesbaumeister Knöffel (1686-1752) als Alterssitz errichten ließ. Trotz mehrerer Mehr »

Copyright © 2007-2025 Vorschau und Rückblick. Alle Rechte vorbehalten.