So., 1. Juli. 2012 – 00:02
Im Karrasburg Museum Coswig ist wieder SchulART zu bestaunen
Stimmen die überlieferten Daten, dann hat Albrecht Dürer im Jahre 1503 eines seiner bekanntesten Naturbilder gemalt: Er nannte es „Rasenstück“ und es sollte seine einzige Pflanzenstudie bleiben. Das Bild aber regte immer wieder und regt auch heute noch an. Auch in der am 15. Juni im Mehr »
So., 1. Jan.. 2012 – 00:02
Die Stadtgalerie zwischen Jubiläen, Zahlen und Bilanzen
Das Kunst- und Kulturjahr beginnt in der Stadtgalerie am 20. Januar recht verheißungsvoll unter dem Motto „Guckkästen, Prinzessinnen und Mörder“ mit einer Ausstellung über das Schaffen der Radebeuler Kostüm- und Bühnenbildnerin Ulrike Kunze. Ein ausführlicher Kommentar zu dieser Ausstellung wird in der Märzausgabe von „Vorschau und Rückblick“ Mehr »
Sa., 1. Okt.. 2011 – 00:06
ein Kommentar zum Beitrag „Laudatio für Eckhard Kempin“ von Jürgen Stegmann in „Vorschau und Rückblick“, 09/2011 Dass der Maler und Galerist Eckhard Kempin in der Radebeuler Kunstszene ein Unbekannter wäre, ist eine Untertreibung. Dass es außer Eckhard Kempin noch andere Künstler gibt in Radebeul, ist eine Tatsache. Allein sechs Bildende Künstler (10% aller in Radebeul Mehr »
Sa., 1. Okt.. 2011 – 00:02
»850 Jahre Weinbau in Sachsen« lautet das überörtlich verbindende Motto des Jahres 2011. Der Weinbauverband, zahlreiche Museen, Kulturvereine und kommerzielle Festveranstalter haben sich damit auseinandergesetzt und bringen sich nun mit den vielfältigsten Aktivitäten in das Jubiläumsprogramm ein. Die Chance erkennend (Winzer und Künstler sind sehr sinnlich), schloss sich die Radebeuler Stadtgalerie als spontaner Quereinsteiger dem Mehr »
Mo., 1. März. 2010 – 00:09
Viele bedauern es, aber es ging nicht anders: Sachsens, wahrscheinlich sogar Deutschlands größte Puppentheatersammlung musste das Radebeuler Hohenhaus im Herbst 2003 verlassen. Seither ist die Sammlung von Marionetten, Stab- und Handpuppen sowie Bühnen aus zwei Jahrhunderten, die bekanntlich schon lange zu den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden gehört, in einem Seitenflügel der Garnisonskirche an der Stauffenbergallee im Mehr »
Sa., 1. Sep.. 2001 – 12:07
Ein Mann der kleinen Kunstwerke Mit sechzig ist man noch nicht unbedingt weise, aber doch schon ziemlich abgeklärt. Und wenn Horst Hille sich den Hemingway-Bart streicht und in voller Überzeugung sagt: „Bloß kein Stress, das macht mich alle“, dann kommt damit so ein Stück Abgeklärtheit durch. Auch die Distanz, die er zum eigenen Dasein findet, Mehr »
Mi., 1. Dez.. 1999 – 15:25
Bärbel Kuntsche wurde 1939 in Weißenborn, einem kleinen Dorf bei Freiberg, geboren. Nach Dresden kam die Familie um 1950. Als Vierzehnjährige schaute sie auf die Brühlsche Terrasse zur Kunstakademie und dachte, da möchtest du auch mal sein. Doch zunächst ließ sich Bärbel Kuntsche in Meißen zur „Kunstporzellanmalerin“ ausbilden. „Man sagte uns immer, Porzellanmaler gibt es Mehr »