„Lieber Josef, schläfst Du noch…?“

Premiere für den „Messias“ an den Landesbühnen Sachsen

Marc Schützenhofer als Theodor, Sandra Maria Huimann als Erna, Holger Uwe Thews als Bernhardt, Foto: D. Ulbrich

Marc Schützenhofer als Theodor, Sandra Maria Huimann als Erna, Holger Uwe Thews als Bernhardt, Foto: D. Ulbrich


Satire zur Weihnachtszeit ist meist identisch mit der Satire über die eigentlichen Wurzeln dieses Festes. Mehr »

Bittere Fragen – Zum drohenden Verfall der „Villa Heimburg“

Bittere Fragen – Zum drohenden Verfall der „Villa Heimburg“

Ein Königreich für den Stoff zu einer neuen, fesselnden Geschichte! Mehr »

In eigener Sache

Liebe Leserinnen und Leser,

falls Sie unserem Heft schon mehrere Jahre die Treue halten, dann sind Ihnen die in den Januarheften veröffentlichten Jahresregister ganz bestimmt noch in Erinnerung. Mehr »

Das Interesse an der Radebeuler Kunstsammlung wächst

Künstler beschenken ihre Stadt

Fred Walther: "Endspurt" Öl auf Leinwand, 1985

Fred Walther: „Endspurt“ Öl auf Leinwand, 1985

Mit dem zweiteiligen Ausstellungsprojekt „Sammlung statt Sammelsurium“ hatte die Stadtgalerie im vergangenen Jahr erstmals auf die Existenz der Städtischen Kunstsammlung aufmerksam gemacht. Aus dem über 2000 Exponate umfassenden Bestand wurde der erstaunten Öffentlichkeit ein kleiner aber spannender Querschnitt präsentiert. Mehr »

„Vorschau & Rückblick“ ohne Zukunftssorgen – Dank an all unsere Spender

Ein Jahresende bietet immer auch Zeit, wieder mal „danke“ zu sagen. Dank für ihre Briefe an die Redaktion. Dank für Ihre Beiträge, ihre Kritiken und Wünsche. Dank vor allem unseren Spendern über das ganze Jahr 2012 hinweg. Mehr »

Weihnachtsgeschichte

Diesmal

Der Abend brach herein, und sie hockten sich wie immer ans Feuer.
Sie sprachen wenig diesmal; längst war alles gesagt. Jahr für Jahr
hatten sie sich diese Geschichte von dem Engel erzählt und von dem
Kind in der Krippe und von den Träumen und den Hoffnungen, die sie
daran geknüpft hatten. Das Leuchten des Himmels hatten sie
beschworen, den Trompetenschall von oben herab und den Gesang.
Enttäuschungen hatten die Hoffnung klein gemacht über die Jahre,
aber grad an diesem Abend war die alte Geschichte so lebendig in
ihren Köpfen, daß sie auch nichts anderes reden mochten. So saßen sie
stumm und starrten in die Flammen. Manchmal stand einer auf,
schürte das Feuer oder warf neues Holz in die Glut. Da flogen Funken,
und aufflammend wurde es einen Moment lang hell zwischen ihnen.
Plötzlich klang eine Stimme aus der Finsternis: fürchtet euch nicht –
siehe, ich verkünde euch große Freude.

Sie sprangen auf und starrten in die Dunkelheit, dorthin, wo die
Stimme hergeklungen war. Aber da war kein Licht und kein Schall –
nur tiefer werdende Finsternis. Da redeten sie alle durcheinander.
Einer mußte sie zum Narren gehalten haben. Flüche wurden laut,
Verwünschungen. Von Unverschämtheit war die Rede, sich über ihren
Rest an Hoffnung auch noch lustig zu machen.
Einer aber packte sein Bündel und ging. Wer weiß, sagte er, vielleicht
ist ja doch was dran…

Sie sahen ihm nach, und sie sahen am dunklen Horizont drei Reiter
ziehen unterm leeren Himmel. Sie wurden so still, wie sie es vor dem
gewesen. Sie warfen noch einmal Holz aufs Feuer und streckten sich
zur Ruhe. Am Morgen hörten sie den einen zurückkehren. Sie sahen
ihn seine frostigen Finger über der Glut bewegen und sie hörten ihn
die Worte sagen: Diesmal – diesmal könnte es gut ausgehn, es ist ein
Mädchen…

Thomas Gerlach

Ankündigung der Titelbildserie für 2013

In den vergangenen Jahren war auf den Titelseiten von Vorschau & Rückblick ein rhythmischer Wechsel erkennbar: Auf einen Jahrgang mit Grafik folgte ein Jahr mit Fotografien. So gesehen sind also 2013 wieder Fotos dran.

Aber lassen Sie mich zunächst André Uhlig im Namen der Redaktion herzlich danken für seine grafischen Ideen, die uns 2012 begleitet haben. In der Mehrzahl waren es Radebeuler Motive, zumeist bekanntere, aber auch solche, die uns in verborgenere Winkel führten. Abstecher an die Ostsee oder zu den böhmischen Nachbarn erweiterten unseren Horizont.

Die bevorstehende Fotoserie wird in den Grenzen Radebeuls bleiben. Das Thema ist „Torbögen vor Villen“ und ich bin sicher, dass es davon genug gibt für 12 Hefte. Nach Serien von bäuerlichen Torbögen in Kaditz und Radebeul, die wir schon in unserem Heft vorgestellt haben, wollen wir das Thema aufgreifen und variieren, indem wir es auf Wohnbauten beziehen. Es sollen in Zaun- oder Mauerflucht stehende Bögen bzw. Verdachungen mit geradem Abschluss über Türen oder Toren sein. Die Reihenfolge der Bilder soll keinem Zwang (etwa alphabetisch geordnete Adressen oder Objekte in der Folge von Ost nach West) unterliegen, vielmehr will ich jeweils entsprechend der Jahreszeit oder der Beleuchtung günstige Fotomomente abwarten. Bei den Texten werde ich mich kurz fassen, aber auf jeden Fall eine zeitliche Zuordnung und Adressen anbieten.

Verantwortung für unsere Titelbilder hatte ich in anderen Jahren auch schon übernommen, so dass ich hoffe, Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, auch in diesem Jahr interessante Bilder in guter Qualität liefern zu können.

Dietrich Lohse

Nicht mehr über den Löffel balbiert

Feuriger Rossini an den Landesbühnen und die schönsten Aussichten

Dem Dahinsiechen des Honecker-Staates in den achtziger Jahren entsprach eine künstlerische Stagnation an den Landesbühnen Sachsen. Anspruchswahrungsdenken der Einrichtung in der neuen kulturpolitischen Situation hat auch nach 1989 einer ästhetischen Erneuerung zunächst im Wege gestanden. Nun wo die Landesbühnen einiges verloren haben und unversehens zum Stadttheater von Radebeul wurden, haben sie an Gehalt gewonnen und vielleicht beginnt damit eine neue Epoche.

Die Gesundheit einer Bühne lässt sich an den komplexen Anforderungen des Musiktheaters am besten ablesen. Es umfasst Herausforderungen an denen sich grandios scheitern lässt. Das Repertoire hat einiges zu bieten, womit auch kleine und mittlere Bühnen sich profilieren können und sowohl Kenner als auch Durchschnittspublikum zu beglücken vermögen. Die sensationellste Inszenierungsleistung zu Richard Wagners „Der Ring des Nibelungen“ der letzten Jahrzehnte gab es nicht in Bayreuth oder an der Met, sondern Ende der neunziger Jahre in Chemnitz. Die Landesbühnen hatten wohl einige Achtungserfolge zu verzeichnen, aber insgesamt wurden die organisatorischen und künstlerischen Potenzen von Haus und Ensemble nicht ausgeschöpft. Die unbarmherzige Konkurrenz der 1985 wiedereröffneten Semperoper und des Dresdner Schauspielhauses mit den Inszenierungen von Wolfgang Engel wirkte sich vernichtend auf die Wahrnehmung einer Leistung aus, die in kultureller Einöde, verdienstlich wäre, an einer besser bestückten Tafel jedoch als amüsante Schmiere empfunden werden musste. Noch vor Jahren blieb nach dem ersten Aufzug des „Don Giovanni“ nur die Flucht. Man musste kein Geschmäckler sein um sich da nach frischer Luft zu sehnen. Dabei ist nichts so erfrischend wie einen musik-theatralischen Edelstein aus der Schlacke der Provinz hervorleuchten zu sehen. Intendant und Regisseur müssen freilich listig vorgehen, wenn sie Kunst und Publikum zusammenbringen wollen, ohne das Eine dem Anderen zum Opfer zu bringen. Aber das ist ihre angestammte Aufgabe. Großartiges habe ich an den Opernhäusern von London, Zürich, Sankt Petersburg und Berlin gesehen, aber nicht minder ergriffen war ich von Inszenierungen in Meiningen, Saarbrücken, Mainz, Freiberg und neuerdings nun auch wieder in Radebeul. Anlass war hier in der vergangenen Saison die rundum gelungene Inszenierung von Tschaikowskis „Eugen Onegin“ durch Therese Schmidt, der durch überzeugende Personenführung eine ergreifende aber unsentimentale Darstellung der Gefühlsverwirrungen von Eugen, Tatjana, Olga und Lenski glückte. Selbst auf den Achilles-Fersen des Ensembles stürmte der Radebeuler Thespis-Karren souverän über die Ziellinie des ästhetischen Anspruchs. Alle Kräfte des Hauses gingen an ihre Grenzen und siehe da: Die waren dann weit großzügiger bemessen, als man glaubte vermuten zu dürfen. Der Intendantenwechsel bringt nun neue Sängerkräfte ins Haus. Und es wird immer spannender. Anette Jahns, die vor Jahren an Manuel Schöbels alter Wirkungsstätte, dem Mitteldeutschen Theater Freiberg-Döbeln, eine wunderbare Inszenierung von Glucks „Orfeus und Eurydike“ vorstellte, setzt nun Rossinis Hauptwerk in Radebeul um. Patrizia Häusermann als Rosina und Kazuhisa Kurumada als Figaro überzeugten mit stimmlicher Kraft, sanglicher Gestaltung und charismatischer Bühnenpräsenz. Die Einfälle von Regie und Bühnenbild sind frisch und passend. Es wird weder über die Stränge geschlagen, noch in Konventionen gefesselt. Auch ein Dauerbrenner wie „Der Barbier von Sevilla“ muss immer wieder neu entzündet werden, damit sein Feuer nicht schwelt, sondern funkelt. Das ist hier vortrefflich gelungen. Was die ganz großen Häuser an technischer Brillanz mehr aufzubieten haben, kraft Geld und Einfluss, das wird dort meist von der Regie versaubeutelt. Die Musik muss sich oftmals durch eine postmoderne Ideen-Bricolage mühsam zum Sinn des Werkes durchkämpfen. Nur die Macht der Musik gibt solchen Aufführungen noch ein Rückgrat. Der Musikliebhaber schlösse am liebsten die Augen, wofür man aber nicht in die Oper geht. In diese Breschen können sich die kleinen Häuser schlagen. Darin besteht ihre große Chance. Die Oper, oft genug in snobistische Sackgassen verrannt, kann mit minderen Mitteln und soliden Kräften zum magischen Ereignis werden. Gerade das geschieht neuerdings wieder in Radebeul und man darf gespannt sein auf den sinnlichen Genuss und ästhetischen Erkenntniswert den die nächste Opern-Premiere im Dezember ganz gewiss bereiten wird. Um diesen Preis muss die Demimonde-Eleganz des regionalen Publikums und der Wiener-Würstchen-Brodem im Pausen-Foyer ertragen werden. Wie immer es auch riecht: Hier verwest nicht totsubventionierte Hochkultur, sondern lebendiges Theater atmet endlich wieder! Zunächst darf man erwartungsvoll sein auf die nächste Premiere, mit der das Wagner-Jahr 2013 eingeläutet wird. Als 22-jähriger brachte der Magdeburger Musikdirektor Richard Wagner 1836 seine zweite Oper zum Abschluss. „Liebesverbot“ nach William Shakespeares Komödie „Maß für Maß“ spielt in Palermo und der Titel ist bereits vielsagend für den emotionalen Druck, der sich hier aufbaut. Es ist das einzige gewaltige Thema, von dem Wagners Hauptwerke vom „Holländer“ bis zum „Parsifal“ umgetrieben sind, dass hier bereits aufflackert. Wagner tritt uns hier noch als der nachfolgende Gefährte Carl Maria von Webers und Heinrich Marschners entgegen. Apropos Heinrich Marschner: Dessen „Vampyr“ oder den „Hans Heiling“ auf der Radebeuler Bühne zu sehen und klingen zu hören… wie herrlich wäre das? Und es würde unzweifelhaft besser funktionieren, spannender sein, als die etwas willkürliche Wiederbelebung von Ludwig Spohrs „Faust“ vor einigen Jahren.
 
Sebastian Hennig

Eine Radebeuler Ecke im Wandel der Zeiten – und ein paar Fragen dazu

  1. Neue Straße 20, Ecke Kötzschenbrodaer Straße, sah früher mal so aus: bäuerliches Wohnhaus mit verputztem Fachwerk im OG, ziegelgedecktes Krüppelwalmdach, erbaut um 1790, dazu rechtwinklig spätere Anbauten – aufgenommen um 1885 kurz vorm Abbruch, Fotograf unbekannt (Sammlung Dieter Krause, Niederlößnitz). Das Haus entspricht in Form und Art weitgehend dem gegenüber liegenden Wohnhaus Neue Straße 4. Hing der damalige Abriss mit dem allmählichen Niedergang der Landwirtschaft in Kötzschenbroda zusammen? Mehr »

Erinnerung an Walther Stechow und seine Verbindungen zum Hohenhaus

Noch vor fünfundzwanzig Jahren gehörten sie zu den alltäglichen Erscheinungen unserer Stadtlandschaften, gelbe Industrieschornsteine, die stark zerfeuert und meist schon etwas windschief Fabrikanlagen, Heizkammern oder Gewächshäuser überragten. Inzwischen aber ist der eine, 28 m hohe, aus gelbem Backstein errichtete Schornstein der ehemaligen Hohenhaus-Gärtnerei ein seltenes Unikat geworden. Sein etwa 4 m hoher quadratischer Unterbau trägt über einem sandsteingedeckten Gesims einen achteckigen, sich nach oben leicht verjüngenden Schaft, der von einem gegliederten, schwach auskragenden Kopf gekrönt ist. Wir verdanken dieses Denkmal, in dem sich auch der Geist seiner Zeit verkörpert hat, dem Wirken des Berliner Militärarztes Dr. Walther Stechow.

Stechow, am 25. Januar 1852 in Jarchlin, im ehemaligen Bezirk Stettin geboren, war Generaloberarzt in Berlin und zeitweilig wohl auch Kaiserlicher Leibarzt. Besonders verdient gemacht hat er sich um die Einführung des Röntgenverfahrens für das preußische Militär. 1903 veröffentlichte er das Buch „Das Röntgen-Verfahren mit besonderer Berücksichtigung der militärischen Verhältnisse“. Er unternahm größere wissenschaftliche Reisen nach England, Frankreich, Schweden, Norwegen, Italien, Spanien, Russland, Kleinasien, Marokko und Nordamerika, nahm an internationalen medizinischen Kongressen in Rom, Moskau, Madrid und Paris teil und veröffentlichte zahlreiche Aufsätze zum Thema Röntgenfotografie. Seine wissenschaftlichen Leistungen fanden in vielen Ländern Anerkennung. So war Stechow unter anderem Ritter der französischen Ehrenlegion, er erhielt das Ritterkreuz des sächsischen Albrechts-Ordens sowie den schwedischen Nordstern-Orden. Auch war er Mitglied verschiedener wissenschaftlicher Gesellschaften.

Im Winter 1884/85 hatte er von Thienemanns Erben Hohenhaus erworben und sofort begonnen, Haus und Park nicht nur ästhetisch, sondern auch praktisch-wirtschaftlich weiterzuentwickeln. Das Haus erhielt seine heutige Gestalt. Der Park erfuhr mannigfache Erweiterungen und Veränderungen, die vorrangig der besseren Bewirtschaftung dienten, nachdem Thienemann mit ästhetischem Gespür in fröhlicher Schönheit den unumstritten schönsten Park des Elbtales zwischen Dresden und Meißen kreiert hatte.

Besagter Schornstein war notwendiges Zubehör einer Dampfmaschine, deren Kraft Wasser aus einem Brunnen gehoben und in einen Hochbehälter gedrückt hatte, von wo es Leitungssysteme über den ganzen Park verteilten.

Die zur Inbetriebnahme erforderliche Erstrevision der Dampfmaschine wurde am 12. April 1886 bescheinigt. Nachweise jährlicher Revisionen belegen den Betrieb der Anlage über 22 Jahre bis 1908. Sie wurde überflüssig, nachdem Dr. Stechow durch weiteren Landzukauf in den Besitz eines höher gelegenen Quelltales gelangt war, das den Wasserbedarf in der Folgezeit auf natürliche Weise decken half.

Als die Arbeiten zur Umgestaltung von Hohenhaus einen gewissen Abschluss erreicht hatten, setzte Frau Dr. Marie Stechow, geb. von Janson, ihrem Gatten einen Erinnerungsstein, einen Obelisken mit der Aufschrift Gedenkstein Dr. Walther Stechow, der seit 1898 auf einem kleinen Vorsprung im Fichtenhain des Bellavistaberges steht. Hohenhaus war damit wieder zu einem idealen Sommersitz erwachsen: frohe Menschen gingen ein und aus, und in der Hut der Eltern wuchsen drei Kinder auf, die ihrerseits ihre schönsten Jugendjahre hier verlebten.

In den Jahren nach 1933 versuchten Prof. Dr. Eberhard Stechow einer der Söhne des Arztes, und dessen Frau Elsa an die Vorkriegssituation anzuknüpfen. Diese Phase hoffnungsvoller Neubelebung zeichnete sich vor allem durch die Neupflanzung hunderter Obstgehölze aus, doch wurden auch die beiden Pappeln am Eingang Mittlere Bergstraße gesetzt. Die Baulichkeiten wurden bestandssichernden Sanierungs- und Modernisierungsarbeiten unterzogen, wobei auch das Maschinenhaus neu eingedeckt und verputzt worden war.

Der neuerliche Kriegsausbruch bedeutete das vorlaufige Ende aller Blütenträume.

Vor 85 Jahren, am 17. Dezember 1927 starb Dr. Walther Stechow in Frankfurt am Main. Zwei Achtungszeichen erinnern an ihn als zeitweiligen Hohenhausbesitzer: Der Schornstein symbolisiert seinen Glauben an die Kraft des Geistes und der Maschinen. Der Obelisk steht für seine Fähigkeit, ein vielversprechend begonnenes Werk fröhlicher Schönheit mit Herz und Verstand weiterzuführen.

Die heutigen Besitzer, Inge und Torsten Schmidt konnten Hohenhaus 2004 aus den Händen der Stechowschen Erben übernehmen und einen hoffnungsvollen Neuanfang wagen.

Thomas Gerlach

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