Mi., 1. Feb.. 2012 – 00:04
Ihre Musik ist eine Mischung aus Rock, Pop und Jazz, wobei jeder ihrer Songs nicht nur das musikalische Können der Bandmitglieder unter Beweis stellt, sondern auch für schlagartig gute Laune sorgt. Ihre deutschen Texte prägen sich leicht ein und der tanzbare Rhythmus treibt auch den ein oder anderen Bewegungsmuffel auf die Tanzfläche. Da kann es auch mal passieren, dass etwas Bier auf dem Boden landet oder man beim Tanzen mächtig ins Schwitzen kommt.
So., 1. Jan.. 2012 – 00:07
Viel Beifall zur Premiere von „Dracula – Das Musical“ an den Landesbühnen Sachsen An welchem Zeitpunkt der Menschheitsgeschichte mag es wohl gewesen sein, als der Gedanke des ewigen Lebens bzw. des Untotseins entstand. Sicher dann, als der menschliche Verstand begriff, das Leben ein rein biologischer Vorgang ist und die Vergänglichkeit nicht nur für Pflanzen und Mehr »
Di., 1. Nov.. 2011 – 00:05
Zur Premiere von „Die drei Schwestern“ am 15./16. Oktober in den Landesbühnen
Zu einem ungewöhnlich frühen Zeitpunkt in der Saison präsentierte das Schauspiel der Landesbühnen seine erste Inszenierung für den Großen Saal, der allerdings am zweiten Premierenabend beschämend dünn besucht war. Warum eigentlich? Tschechow ist einer der Dramatiker der Moderne, und seine Stücke, mögen es Mehr »
Sa., 1. Okt.. 2011 – 00:03
Manuel Schöbel hat sein Amt als neuer Intendant der Landesbühnen Sachsen angetreten
Frage: Sie wechseln von Freiberg nach Radebeul und damit an ein klar strukturiertes Mehrspartentheater. Worauf sind Sie besonders neugierig?
M.Schöbel:Ich habe diesbezüglich keine besonderen Ambitionen, denn ich wechsle ja nicht das Metier, sondern nur den Ort meiner Arbeit. Dabei ist mir Mehr »
Do., 1. Sep.. 2011 – 00:02
Ein Beitrag der Radebeuler Stadtgalerie zum Weinjubiläumsjahr 2011
Dem Umstand, dass an den sonnigen Lößnitzhängen außer Millionären auch schmackhafte Weine gedeihen, wird in diesem Jahr besondere Aufmerksamkeit geschenkt. »850 Jahre Weinbau in Sachsen« sind ein würdiger Anlass für zahlreiche Aktivitäten zwischen Pillnitz und Diesbar-Seußlitz rund um diese edlen Gewächse. Wenngleich es der ANZEIGE Stadtgalerie leider Mehr »
Mo., 1. Aug.. 2011 – 00:03
24. Radebeuler Kasperiade
»Da steht ein Haus auf
freiem Feld, ein Häuschen,
kein großes Haus, doch auch kein Zelt, ein Häuschen.« So beginnt Steffi Lampe, die Puppenspielerin aus Leipzig, in der Märchenstube zur 24. Radebeuler Kasperiade ihre Geschichte zu erzählen. Das vom russisch/sowjetischen Schriftsteller Samuil Marschak als Verserzählung verfasste Stück »Das Tierhäuschen« avancierte Mehr »
Mi., 1. Juni. 2011 – 00:06
Premiere von »Nathan der Weise« Radebeul ist nicht gerade als ein Ort bekannt, in dem sich weise Weltläufigkeit und religiöse Toleranz im Alltag zu bewähren bräuchten. Dazu sind die Menschen, die in Radebeul wohnen – bei aller individuellen Verschiedenheit – viel zu homogen. Zwar gibt es einige christliche Gemeinden und Gemeinschaften, die im Ganzen wohl Mehr »
So., 1. Mai. 2011 – 01:30
Großer Beifall für Giacomo Puccinis »La Bohème« an den Landesbühnen Sachsen Sie sind die eigentlich tragenden Säulen jenes merkwürdigen Sammelsuriums, das eine Künstlerwelt (La Bohème) erst ausmacht. Und das schon, seit sich die Künste innerhalb der Menschheitsgeschichte überhaupt zu formieren begannen. Gemeint sind der Dichter, der Musiker, der Maler und zudem der Philosoph als ein Mehr »
Fr., 1. Apr.. 2011 – 00:05
Zur Premiere von »Benefiz« am 5./6. März 2011 an den Landesbühnen Auch Sie gehören also zu denen, die ab und zu für ein humanitäres Projekt in der dritten Welt Geld spenden oder sich zumindest vorstellen können, Bedürftige in Afrika, Asien oder Lateinamerika zu unterstützen? Und Sie tun dies einerseits, weil sie erkennen, dass bei Hunger, Mehr »
Di., 1. März. 2011 – 00:05
»Arsen und Spitzenhäubchen« an den Landesbühnen Etwa drei Jahrzehnte als Konsument von kulturellen Entäußerungen der unterschiedlichsten Art zum Thema »Mord« haben mich dazu verführt, inzwischen drei Klischees zu mögen, weil sie so liebenswert charmant wie gnadenlos naiv sind. Erstens: Der Mörder ist immer der Gärtner (lies: der am wenigsten Verdächtige). Zweitens: Über Morde spricht man Mehr »