Sa., 1. Okt.. 2016 – 00:04 
				
Wie in V+R 09/16 angekündigt, fand der Tag des offenen Denkmals am Sonntag, den 11.09.16 bei strahlendem Sonnenschein statt. Das Interesse war wieder groß – zur Eröffnung durch die stellvertretende Vorsitzende des Vereins für Denkmalpflege und neues Bauen, Frau Katja Leiteritz, 10 Uhr am Rosa-Luxemburg-Platz 2/3 waren 40 bis 50 interessierte Radebeuler und ein paar Mehr »
				 
				
			 
			
				
				Fr., 1. Juli. 2016 – 00:01 
				
Aller guten Dinge sind drei – also will ich noch ein drittes, für Radebeul wichtiges Beispiel für eine einer Person gewidmeten Gusseisentafel vorstellen. Dieses soll dann die lockere Folge (sh. V+R 08/15, V+R 02/16) solcher Tafeln in Radebeul beenden.
 Doch nun sollten wir uns in den Lößnitzgrund nahe des alten E-Werkes begeben, was am Mehr »
				 
				
			 
			
				
				Mi., 1. Juni. 2016 – 00:05 
				
Sensible Gemüter unter den Lesern möchten vielleicht weiterblättern, denn sie könnten vermuten, in den folgenden Zeilen wird „Schröckliches im Sinne einer Moritat“ ausgebreitet, etwa der Überfall einer Postkutsche, ein Diamantenraub oder gar Mord! Aber nein, ich kann Sie versichern, es wird eher harmlos, es geht um Straßenbau, genauer gesagt, um die Reparatur eines Radebeuler Weges Mehr »
				 
				
			 
			
				
				So., 1. Mai. 2016 – 00:02 
				
Bei einem Besuch des Friedhofs in Radebeul Ost las ich auf dem Grabstein der Familie Bilz – ich spreche von Friedrich Eduard Bilz (1842–1922) – auch jenes denkwürdige Datum: 25. Februar 1956. An dem Tag starben u.a. die Urenkelinnen von F.E. Bilz, Ursula (14) und Barbara (12) Arnold, bei dem wohl schwersten Eisenbahnunglück in Sachsen. Mehr »
				 
				
			 
			
				
				Fr., 1. Apr.. 2016 – 00:04 
				
Im ersten Bauabschnitt des Waldstraßen-Viertels hatte man um 2005 einer kurzen, neuen Straße den Namen Bettina-von-Arnim-Straße gegeben – Bettina von Arnim (1785-1859) war eine Schriftstellerin in der Zeit der deutschen Romantik, Schwester des Clemens Brentano und Ehefrau von Joachim von Arnim, zwei weiteren Romantikern. Im Anschluss an die etwa seit 1930 bestehende Bebauung in der Mehr »
				 
				
			 
			
				
				Di., 1. März. 2016 – 00:02 
				
Meine Ausflüge im vergangenen Jahr in die linkselbischen Täler zum Finden von Titelbildmotiven für unser Blatt – es waren mehr als 12 Fahrten, denn nicht jedes fotografierte Gebäude wurde dann ein Titelbild – brachten mir über die Bilder hinaus Freude und auch Erkenntnisgewinn. Wenn man mich vorher zum anderen Elbufer gefragt hätte, hätte ich sicherlich Mehr »
				 
				
			 
			
				
				Mo., 1. Feb.. 2016 – 00:03 
				
Beschreibung eines Details am Haus Kynast
 Es scheint mir, als würde ich mich auf „altes Eisen“ in Radebeul einschießen. In der Augustvorschau letzten Jahres hatte ich im Artikel „Gedankensplitter zur Kötzschenbrodaer Schiffsmühle“ eine gusseiserne Grabplatte von 1825 vorgestellt, heute soll es um einen gusseisernen Brief zum 75. Geburtstag von Ewald Hilger im Jahre 1934 gehen, Mehr »
				 
				
			 
			
				
				Fr., 11. Dez.. 2015 – 21:08 
				
Zum Titelbild V+R 12/15 Die evangelische Kirche in Weistropp soll das Weihnachtsheft zieren. Sie hat aus Radebeuler Sicht eine tolle Fernwirkung. Nähert man sich der Kirche, erkennt man, dass in den letzten Jahren von außen einiges erledigt werden konnte – Dachdeckung neue, rote Biberschwanzziegel, Turmhaube mit Schiefer und Spitze mit Kupfer gedeckt, Putzarbeiten ausgeführt, eine Mehr »
				 
				
			 
			
				
				So., 1. Nov.. 2015 – 00:00 
				
Die letzten Titelbilder zeigten meist bäuerliche Häuser von der linkselbischen Seite. Die Auswahl war groß, weil diese Haustypen vorherrschend sind. Villen dagegen sind hier seltener. Eine solche eher städtische Architektur fiel mir in der Dresdner Straße 42 in Cossebaude auf. Klinkerfassaden sind in Sachsen nicht so häufig – man findet sie oft bei Bahnhöfen und Mehr »
				 
				
			 
			
				
				Do., 15. Okt.. 2015 – 10:49 
				
Ja, es gibt wieder linkselbische Weinberge und in der Talstraße 60 in Cossebaude steht auch ein Winzerhaus, vielleicht besser als Herrenhaus zu bezeichnen, das alt und stattlich genug ist, um mit den Winzerhäusern auf unserer Elbseite Schritt zu halten. Es wird Hübel’sches Weingut genannt, wobei zwei Namen für die Geschichte dieses Hauses wichtig sind: Johann Mehr »