Erinnerungen an Dr. Dieter Schubert (1940-2012)
Ich komm – ich weiß nicht woher
Ich geh – ich weiß nicht wohin
Ich bin – ich weiß nicht wer
Ich wundere mich, dass ich so fröhlich bin.
(mittelalterlicher Spruch, Autor unbekannt) Mehr
Ich komm – ich weiß nicht woher
Ich geh – ich weiß nicht wohin
Ich bin – ich weiß nicht wer
Ich wundere mich, dass ich so fröhlich bin.
(mittelalterlicher Spruch, Autor unbekannt) Mehr
Die Stadt Radebeul kann sich an einer bemerkenswert hohen historischen, nicht selten auch denkmalgeschützten Bausubstanz erfreuen. So wurde seit den Wendejahren eine Vielzahl von Villen nicht nur vor dem endgültigen Verfall bewahrt, sondern durch das Engagement der Bauherren wieder zu altem Glanz verholfen. Finanzielle Möglichkeiten wie auch die den Objekten geschuldete Sensibilität bilden für das Erscheinungsbild eine wichtige Basis. Nach nunmehr über zwei Jahrzehnten hatten sich die meisten zum Teil auch komplizierten Eigentumsverhältnisse insoweit geklärt, dass die Voraussetzungen für langfristige Investitionen gegeben waren. Mehr
Zu Beginn drei Mutmaßungen über das treue Premierenpublikum an den Landesbühnen in Radebeul. Erstens: Es gehört nicht der sozialen Schicht an, die Politiker und Soziologen seit einigen Jahren als „Prekariat“ bezeichnen. Zweitens: Es hat keine oder nur sporadische Erfahrungen mit Sendungen des Privatfernsehens, die das Leben eben dieser Schicht zur Schau stellen, indem sie eine inszenierte Realität mit angeheuerten Laiendarstellern schaffen. Mehr
Alljährlich im Mai erfreuen uns in vielen Gärten die gelben Blüten des Goldregens. Die üppig herabhängenden Blütentrauben sind wunderschön anzusehen und gaben diesem beliebten Ziergehölz auch den Namen. Mehr
Hier finden Sie den ersten, zweiten und den dritten Teil unserer Serie.
In einem Kinderbuch wird es so beschrieben: „Der Fuchs bekam weiße Barthaare, ein paar Narben hier und da und er wurde auch ein bisschen vergesslich. Zuerst brachte er die Wochentage durcheinander. Er ging am Mittwoch in die Kirche und wunderte sich, warum der Chor der Gänse nicht sang. Oder er vergaß den Geburtstag eines Freundes und kam ohne Geschenk. Oder er hatte ein Geschenk dabei und niemand hatte Geburtstag. …“ Und so weiter. Mehr
Manuel Schöbel sitzt seit nunmehr einem guten halben Jahr auf dem Sessel des Intendanten der Landesbühnen Sachsen in Radebeul. Wobei „sitzt“ eigentlich nicht zutrifft, denn der Workaholic Schöbel wartet seit seinem Amtsantritt fast an jedem Tag mit einer neuen Idee auf. Neuester Clou ist eine projektbezogene Förderung aus dem Topf der Bundeskulturstiftung. Sie stellt nämlich dem Radebeuler Theater für die rund zweieinhalbjährige Dauer eines Projektes insgesamt den beachtlichen Betrag von 150 000€ zur Verfügung. Mehr
Zehn Jahre sind vergangen, seit am 10. April 2002 die Kötitzer „Villa Teresa“ eingeweiht wurde. Aus Anlass dieses runden Jubiläums fand in der Villa eine festliche Soiree statt, zu der der Pianist Prof. Peter Rösel (Dresden) Klaviersonaten von Ludwig van Beethoven und Johannes Brahms spielte. Prof. Peter Rösel wirkt als Schirmherr der Teresa Carreño & Eugen d’Albert Gesellschaft, deren Hauptziel die Belebung und Ausgestaltung der „Villa Teresa“ zu einem Begegnungs- und Kulturzentrum, sowie die Erforschung und musikhistorische Pflege des Lebens und Wirkens des Künstlerehepaares Teresa Carreño und Eugen d´Albert und ihres Freundeskreises ist. Mehr
Nun heißt es wieder May im Mai! Und bald wird es im romantischen Lößnitzgrund für ein Wochenende mit der idyllischen Stille vorbei sein. Denn mit den nunmehr 21. Karl-May-Festtagen, die vom 18.-20. Mai stattfinden werden, geht das beliebte zweite große Radebeuler Volksfest bereits in das dritte Jahrzehnt seines Bestehens. Mehr