Di., 1. Okt.. 2019 – 18:36 
				
Sie haben den Begriff schon mal irgendwo gehört, sehen aber gerade kein Beispiel vor Ihren Augen, schon gar nicht in Radebeul? Da wollen wir uns diesem Thema mal nähern. Im Laufe der Geschichte haben sich verschiedene Baustile über eine bestimmte Zeit gehal-ten und wurden dann abgelöst. Mein Eindruck ist der, dass die Standzeiten der Stile Mehr »
				 
				
			 
			
				
				Mo., 1. Juli. 2019 – 00:02 
				
In meiner Kindheit, das waren etwa die 50er Jahre, kannte ich in meinem Umfeld einige, die Briefmarken sammelten und ich hatte mich auch davon anstecken lassen. Viele glaubten damals an ein Hobby mit hohen Wertsteigerungsraten – vielleicht die bekannte Sachsen-Dreier im Hinterkopf – und meinten, dass die Zeit es brächte, reich zu werden.
 Nüchtern Mehr »
				 
				
			 
			
				
				Sa., 1. Juni. 2019 – 00:15 
				
Wenn ich in der Überschrift »aus Meißen« schreibe, meine ich natürlich Produkte der Staatlichen Porzellanmanufaktur Meißen, also keine Münzen aus Kupfer, Silber oder einem anderen Metall. Hierbei handelt es sich um ein eher selten betriebenes Sammelgebiet innerhalb der Numismatik, was auch daran zu erkennen ist, dass man kaum Tauschpartner findet. Ich selbst kam vor etwa Mehr »
				 
				
			 
			
				
				Mi., 1. Mai. 2019 – 00:02 
				
Als ich neulich ein Bild geschenkt bekam, was die Geschichte der Lößnitz illustriert, war da zuerst Freude über den Besitz und auch Dankbarkeit gegenüber der Frau, die es mir zugedacht hatte. Dann kam bald der Wunsch auf, mehr darüber zu erfahren: wo ist es und was ist auf dem Bild eigentlich dargestellt und existiert das Mehr »
				 
				
			 
			
				
				Fr., 1. März. 2019 – 00:03 
				
Sprache, Inhalte und Deutungen Nein, an unserer Friedensburg, die bekanntlich keine mittelalterlichen Wurzeln hat, kann ich das Thema nicht abhandeln. Oder vielleicht doch, da ließe sich ja mit dem Spruch „in die Röhre gucken“ eine Verbindung herstellen?
 Bei zwei privaten, herbstlichen Ausflügen im Jahr 2018 hatten wir die Burgen „Burg Eltz“ (Rheinl.-Pfalz) und „Cadolzburg“ Mehr »
				 
				
			 
			
				
				Fr., 1. Feb.. 2019 – 00:05 
				
In Radebeul gibt es eine Gruppe von 8 derartigen Denkmalen, die über das Territorium unserer Stadt etwas ungleich verteilt sind – in den höher gelegenen Stadtteilen finden wir 6 Stück, in den Talgemeinden nur 2 Objekte. Es ist sehr wahrscheinlich, dass es früher mal mehr als acht waren, wenn man voraussetzt, dass in jeder Altgemeinde Mehr »
				 
				
			 
			
				
				Sa., 1. Dez.. 2018 – 00:06 
				
Über Hermann Glöckners (1889-1987) Kunst und da speziell über seine Sgrafittoarbeiten zu schreiben, scheint ein Steckenpferd von mir zu sein. Ja, das liegt mir am Herzen, wohl weil ich in diesen Arbeiten einen Schnittpunkt zwischen Kunst und Handwerk sehe. Doch halt, als Letzter schrieb Thomas Gerlach etwas zu dem Thema, nämlich die Abnahme des historischen Mehr »
				 
				
			 
			
				
				Do., 1. Nov.. 2018 – 00:03 
				
Mensch und Buch, Buch und Mensch, die gehören zusammen. So war es jahrhundertelang, so sollte es auch weiter sein, meint man. Doch ganz langsam beginnt diese Freundschaft, also das Verhältnis der beiden o.g., zu zerbröseln. Gut, es soll ja schon immer Menschen gegeben haben, die gar keinen Bücherschrank brauchen, denen ein, zwei oder maximal drei Mehr »
				 
				
			 
			
				
				Mo., 1. Okt.. 2018 – 00:06 
				
Herr Georg Wulff hatte 2003 versucht, alle Radebeuler Winzerhäuser (immerhin hat er 34 gefunden) in einem Artikel für die Mappe „Beiträge zur Stadtkultur“ des Vereins Denkmalpflege und neues Bauen Radebeul e.V. zu erfassen und darzustellen. Sicherlich war das verdienstvoll, vielleicht liegt aber die Schwierigkeit bei der Definition und Abgrenzung, wo spricht man von Winzerhaus und Mehr »
				 
				
			 
			
				
				Sa., 1. Sep.. 2018 – 00:03 
				
Die Radebeuler Gemeinden von Nieder- und Oberlößnitz wurden spät, erst 1839, gegründet. Die anderen Altgemeinden bestanden nach urkundlichen Erwähnungen bereits seit dem 13. und 14. Jahrhundert.
 Niederlößnitz liegt etwa in der Mitte der Altgemeinden Naundorf, Lindenau-Oberort, Wahnsdorf, Oberlößnitz, Serkowitz und Kötzschenbroda und war vor 1839 eine sehr dünn besiedelte landwirtschaftliche Fläche. Die Hauptkultur war Mehr »